Ob an der Küste oder im Hinterland, auf der Terrasse einer Bar oder zum Picknick auf einer Bank, inmitten der zauberhaften Landschaften, im urigen Bergdorf oder in der Stadt: die Abwechslung genießen und dort verweilen, wo es sich besonders gut anfühlt!
Von der Casa Korell aus erreicht man Benidorm, die größte Touristenmetropole Europas, auch bekannt als „Spainhattan“, in ca. 30 Minuten (über die Autobahn).
Die hervorragende touristische Infrastruktur dort umfasst für Familien tagsüber auch mehrere Freizeitparks, z. B.:
1. Terra Natura: ein sehenswerter Zoo, der liebevoll angelegt ist und in dem sich Tiere aus aller Welt betrachten und beobachten lassen.
2. Aqualandia: einer der spektakulärsten Aquaparks Spaniens mit Wasserlandschaften und Wasserrutschen für Groß und Klein.
3. Terra Mitica: einer der größten Vergnügungsparks im Mittelmeerraum, der sehr schön angelegt ist und über attraktive Fahrgeschäfte verfügt.
Für Nachtschwärmer bietet Benidorm unzählige Restaurants, Bars, Musikkneipen, Diskotheken etc.. Besonders empfehlenswert sind die Shows im Benidorm Palace.
*ein herzliches Dankeschön an unsere Gäste des ersten Halbjahrs 2017, die uns ihre Fotos für die Veröffentlichung zur Verfügung gestellt haben!
Unser Ausflug beginnt am Ende der Costa del Azahar und führt uns den nördlichen Teil der Costa Blanca entlang. Wir nehmen die Küstenstraße, die uns auf einem Streckenabschnitt von ca. 50 km Länge in den Süden führt.
Wir starten unsere Tour in Oliva, einer Küstenstadt mit einer kleinen verwinkelten Altstadt. Parallel zu den 18 km langen Sandstränden geht es weiter nach Denia mit seinem bekannten Jacht- und Fährhafen und der Burgruine aus dem Mittelalter. Bei Denia verlassen wir die langen Sandstrände und fahren entlang der spektakulären Steilküste mit ihren Leuchttürmen und Buchten über die Badeorte Javea, Moraira und Benissa in Richtung Calpe. Dort klingt unsere Tour unterhalb des Wahrzeichens der Costa Blanca, dem Ifach (Penyal d’Ifac), bei einem kühlen Getränk aus und anschließend fahren wir, dem Sonnenuntergang entgegen, zurück.
Spannende Aussichten ergeben sich von diesem Küstenabschnitt auch per Schiff oder Boot mit Start im Hafen Denias.
Um die Entstehung der Tapas ranken sich zahlreiche Legenden…. …aber, ob es nun König Alfonso X., der Weise, war, der die spanischen Bars bereits im 13. Jahrhundert dazu verpflichtete, Alkohol aus gesundheitlichen Erwägungen mit etwas zum Essen zu servieren, oder ob es einfach praktische Gründe hatte, die die Wirte veranlassten, das Glas Wein mit einem Deckel („tapa“) aus Chorizo o. ä. zu versehen, diese kleinen Köstlichkeiten sind bis heute nicht nur bei Urlaubern sehr beliebt!
Immer gerne gegessene Klassiker sind zum Beispiel Croquetas, Pimientos de Padrón, Albóndigas, Tortilla, Ensalada Rusa, Patatas bravas, Pulpo gallego, Gambas in Ajillo, Oliven, Brot mit Allioli, Chorizo und Jamon Serrano.
Es sind jedoch auch neue Kreationen erlaubt und erwünscht: So bieten in manchen Orten im Rahmen ihrer meist im Februar/März stattfindenden „Rutas de Tapas“, ausgewählte Lokale ebensolche Neuheiten gerne zum Verkosten an.
Unsere Fahrt führte uns auf abwechslungsreicher Strecke, Orangenblüte inklusive, zum geschichtsträchtigen Kloster Santa María de la Valldigna, das von Jaume II gegründet wurde.